Willkommen!
Herzlich willkommen beim BDPM - Bundesverband Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (BDPM) e. V.
Wir vertreten die berufspolitschen Interessen der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, der ausschließlich psychotherapeutisch tätigen Ärzte, der Ärzte mit "fachgebundener" Psychotherapie sowie der Ärzte in Weiterbildung in Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie. Weiterhin bieten wir unseren Mitgliedern umfangreiche Serviceleistungen in den verschiedensten Bereichen an.
Wenn Sie bereits Mitglied des BDPM sind, melden Sie sich bitte links mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort an, um diese Seite in vollem Umfang zu nutzen. So erhalten Sie beispielsweise Zugriff auf unser Forum, in dem Sie Musterwidersprüche gegen Honorarbescheide finden, sich mit anderen Mitgliedern sowie dem Vorstand des BDPM austauschen können und kompetente Hilfestellung zu Honorarangelegenheiten, Praxisorganisation, Weiterbildung und vielen weiteren Themen erhalten. Weiterhin können Sie dort freie Kapazitäten melden, um Patienten von Kollegen vermittelt zu bekommen. Sollten Sie Mitglied im BDPM sein, aber noch keine Zugangsdaten erhalten haben, melden Sie sich bitte unter
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Wenn Sie dem BDPM noch nicht beigetreten sind, dürfen wir Sie einladen, sich hier über die Vorteile einer Mitgliedschaft zu informieren und ein Antragsformular herunterzuladen. Wir freuen uns auf Sie!
Kein Hauptstadtsymposium 2020, aaaaaber:
.. liebe Mitglieder und Freunde des BDPM. Die letzten 6 Jahre haben wir Sie jedes Jahr im Herbst zu unserem jährlichen Hauptstadtsymposium Psychosomatik begrüßen dürfen. In diesem Jahr haben wir uns aufgrund der allgemeinen Lage dazu entschlossen, kein Hauptstadtsymposium anzubieten. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Wir hätten Sie gerne wieder zahlreich persönlich in Berlin zu einigen spannenden Vorträgen und interessanten Gesprächen eingeladen. Wir denken allerdings, dass unsere Entscheidung aufgrund der momentanen Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen und Unsicherheiten die richtige war.
Allerdings haben wir ein kleines Trostpflaster für Sie vorbereitet. Wir freuen uns sehr, Herrn Professor Matthias Franz gewinnen zu können, einen Vortrag über die Risiken für psychische und chronische psychosomatische Erkrankungen alleinerziehender Eltern und sein Programm "wir2 - Bindungstraining für Alleinerziehende" zu halten.
Diesen Vortrag werden wir am 19. September um 14:30 Uhr für Sie live aus der Ärztekammer Berlin übertragen.
Abonnieren Sie einfach unseren Youtube Kanal und Sie können direkt am livestream teilnehmen oder/und sich den Vortrag von Herrn Professor Franz zu einem späteren Zeitpunkt anschauen.
Struktur und Kompetenzen
Der BDPM e. V. ist ein föderal strukturierter und organisierter Berufsverband. Dies ist von herausragender Bedeutung für die regionalisiert anfallenden Aufgaben der Honorarverteilung.
Der Bundesverband hat eine koordinierende Aufgabe und schlägt prinzipielle Vorgaben vor. Für die Fachärzte bedeutet dies etwa das Ziel, fiskalisch gesichert und gleichberechtigt neben den anderen Fachärzten positioniert zu sein.
Ziele
BDPM e. V. ist das Bündnis in Deutschland der Psychosomatischen Medizin mit der Ärztlichen Psychotherapie. Der Berufsverband vertritt niedergelassene Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, ausschließlich psychotherapeutisch tätige Ärzte, Ärzte mit „fachgebundener“ Psychotherapie sowie Ärzte in Weiterbildung in Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie.
Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie:
Das wichtigste und vordringlichste Ziel ist die Sicherung des Facharztes als feste Größe in der ambulanten Medizin.
Gesetzliche Forderungen
Derzeit sind drei wesentliche Rechtsgrundsätze verletzt und verlangen konstruktive Lösungen.
Zu allererst ist die grundgesetzlich zugesicherte Gleichbehandlung herzustellen. In der Bewertung der fachärztlichen Leistungen bestehen im Vergleich zu den analogen Facharztgruppen (FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenärzte und FÄ für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie) ungerechtfertigte Benachteiligungen. Diese betrafen zudem bis einschließlich 2012 auch den privilegierten Zugriff auf die Richtlinienpsychotherapie (Mengensteuerung).